Über mich

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WER BIN ICH?

Mein Weg

Die 1961 in Mainz geborene Marion Sommerschuh (geb. Schneider) entwickelte schon als Kind ihre Liebe zur Malerei, die durch ihre Eltern gefördert wurde. Ab 1978/79 besuchte Sie Aquarellkurse im Mainzer Fort Malakoff bei Toni Brüchert (Maler und Bildhauer). Danach bildete sie sich erfolgreich autodidaktisch weiter. Der Aquarellmalerei ist sie bis heute treu geblieben. Klare Linien und dick aufgetragene Farben in Rot, Blau, Grün und Gelb kennzeichnen ihren in dieser Form neuen und vor allem eigenen unverkennbaren Malstil.

Inspiriert vom Surrealismus legen ihre Werke Assoziation zur Natur nahe und sind gleichzeitig freies Spiel zwischen Farbe und Körper. Ihre Phantasie ist grenzenlos. Jedes Ihrer Bilder ist aufgeteilt in einzelne Felder; zusammengesetzt ist im Gesamten die Einheit jedoch ersichtlich. Immer wieder kommen Toscana-Landschaften, Masken und rote Vorhänge, die etwas zu verbergen scheinen, in Ihren Bildern vor.

"Ich male sehr gerne Bilder, in denen man sehen kann, was sie darstellen, aber die Motive in Wirklichkeit nicht existieren!" Oder gibt es Hände, aus denen Pinsel wachsen? Ein Barhocker, auf dem eine Frau sitzt und aus ihr ein Baum wächst? Nein, so etwas gibt es nicht. Aber in meinen Bildern werden meine Phantasien sichtbar."

In vielen Einzelausstellungen konnte Marion Sommerschuh ihre Bilder einem immer kunstinteressierten Publikum zeigen.

Der Schauspieler Mario Adorf und der Pop Art Künstler Mel Ramos sind im Besitz je eines Werkes von Marion Sommerschuh.

Seit 1999 lebt die Künstlerin in Rethen bei Hannover.